Immer wieder ergeben sich verschiedene Schwerpunkte in den astronomischen Interessen. Eines der ersten war die Aufsuche aller Objekte des Kataloges von Charles Messier. Zunächst stand nur ein 4 1/2 Zoll (115 mm) Reflektor zur Verfügung, was in etwa der Ausstattung des alten Meisters der nebeligen Objekte in etwa gleich gekommen sein müsste. Uns fasziniert die eigene Erfahrung und Beobachtung der zum Teil schwachen und auch fernen Nebel, um deren wahre Gestalt und Beschaffenheit vor nicht einmal 100 Jahren noch gerungen wurde.
Das "Messierprojekt" - alle 110 Objekte des Messierkatalogs auf einem Bild zu vereinen - war der Startpunkt für weitere, längerfristige Beschäftigung mit einem Thema der Astronomie. Manchmal waren längere Beobachtungsreihen über Monate oder gar Jahrzehnte hinweg nötig. Dann musste es auch ganz schnell gehen, wie bei der Messung der Periode des Krebsnebelpulsars. Ein eigener Hintergrund für die Klostersternwarte ist auch immer wieder die Verbindung der Beobachtung der Sterne mit dem Glauben herzustellen.
Anfang Juli bekam die Klostersternwarte Münsterschwarzach eine unerwartete Kontaktanfrage: Franco Taccogna aus Gravina in Apulien (Bari), schlug die Vermessung der Parallaxe eines Asteroiden von unseren beiden Sternwarten in Italien und Deutschland aus vorzunehmen.
Nach zweier Beiträge zum Umbau einer Schmidt-Kamera folgt nun der Abschluss. Die historische Kamera wurde in unserer Goldschmiede auf digitale Kameratechnik umgebaut. Die letzte Serie von Bildern sind ermutigend gewesen, obwohl sie unter dem unbeständigen Wetter bei der Aufnahme litten.
Eine sogenannte Schmidt-Kamera ist im Grunde ein Objektiv, das sich durch eine nicht viel längere Brennweite als Öffnung auszeichnet. Bernhard Schmidt hast diese lichtstarke Art in den 30er Jahren für die Fotografie auf Film entwickelt. Ein Umbau auf Digitaltechnik wurde nötig....
Immer wieder finden sich Bezüge zur Schöpfung und ihren Schöpfer in den Gebeten, den Psalmen und Gesängen des benediktinischen Chorgebetes. Mirjam Kämpf OSB (Benediktinerinnenabtei St. Hildegard) und Christoph Gerhard OSB haben sich zusammen getan, um diesen Schatz in den lateinschen und deutschen Hymnen zu heben. Der Text ist in der Zeitschrift Erbe und Auftrag in den Heften 2/20 und 4/20 erschienen.
Immer wieder finden sich Bezüge zur Schöpfung und ihren Schöpfer in den Gebeten, den Psalmen und Gesängen des benediktinischen Chorgebetes. Mirjam Kämpf OSB (Benediktinerinnenabtei St. Hildegard) und Christoph Gerhard OSB haben sich zusammen getan, um diesen Schatz in den lateinschen und deutschen Hymnen zu heben. Der Text ist in der Zeitschrift Erbe und Auftrag in den Heften 2/20 und 4/20 erschienen.
Immer wieder finden sich Bezüge zur Schöpfung und ihren Schöpfer in den Gebeten, den Psalmen und Gesängen des benediktinischen Chorgebetes. Mirjam Kämpf OSB (Benediktinerinnenabtei St. Hildegard) und Christoph Gerhard OSB haben sich zusammen getan, um diesen Schatz in den lateinschen und deutschen Hymnen zu heben. Der Text ist in der Zeitschrift Erbe und Auftrag in den Heften 2/20 und 4/20 erschienen.
Immer wieder finden sich Bezüge zur Schöpfung und ihren Schöpfer in den Gebeten, den Psalmen und Gesängen des benediktinischen Chorgebetes. Mirjam Kämpf OSB (Benediktinerinnenabtei St. Hildegard) und Christoph Gerhard OSB haben sich zusammen getan, um diesen Schatz in den lateinschen und deutschen Hymnen zu heben. Der Text ist in der Zeitschrift Erbe und Auftrag in den Heften 2/20 und 4/20 erschienen.
Immer wieder finden sich Bezüge zur Schöpfung und ihren Schöpfer in den Gebeten, den Psalmen und Gesängen des benediktinischen Chorgebetes. Mirjam Kämpf OSB (Benediktinerinnenabtei St. Hildegard) und Christoph Gerhard OSB haben sich zusammen getan, um diesen Schatz in den lateinschen und deutschen Hymnen zu heben. Der Text ist in der Zeitschrift Erbe und Auftrag in den Heften 2/20 und 4/20 erschienen.
Immer wieder finden sich Bezüge zur Schöpfung und ihren Schöpfer in den Gebeten, den Psalmen und Gesängen des benediktinischen Chorgebetes. Mirjam Kämpf OSB (Benediktinerinnenabtei St. Hildegard) und Christoph Gerhard OSB haben sich zusammen getan, um diesen Schatz in den lateinschen und deutschen Hymnen zu heben. Der Text ist in der Zeitschrift Erbe und Auftrag in den Heften 2/20 und 4/20 erschienen.
Eine sogenannte Schmidt-Kamera ist im Grunde ein Objektiv, das sich durch eine nicht viel längere Brennweite als Öffnung auszeichnet. Bernhard Schmidt hast diese lichtstarke Art in den 30er Jahren für die Fotografie auf Film entwickelt. Ein Umbau auf Digitaltechnik wurde nötig....