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Aktuelles

Praktische Astronomie am Egbert-Gymnasium

Die letzten Wochen im Oktober / November waren weniger gut vom Wetter für den Blick in die Sterne. Auch am letzten Samstag, als Markus Hartl (Lehrer unseres Gymnasiums), SchülerInnen seines W-Seminars "Astronomie" zu einem Beobachtungsabend geladen hatte. Es gab viele Cirren und auch das Seeing war weniger gut. Aber neben der Theorie sollte endlich auch die Praxis ihren Platz bekommen.

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Der Kugelsternhaufen M92

Befindet sich im Sternbild Herkules. Damit deutet sich schon einer seiner Hauptkonkurrenten auf dem Feld der Kugelsternhaufen an: M13, der oft auch nur als "Herkuleshaufen" bekannt ist. M92 steht oft im Schatten dieses scheinbar größten und hellsten Kugelsternhaufens des Nordhimmels - zu Unrecht, wie ich meine.

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Ein Gespenst im Kepheus

... könnte man meinen. Vielleicht kommen manche Zeitgenossen Anfang November auch andere Assoziationen beim Anblick von vdB 141. Die Katalogbezeichnung ist wesentlich unaufgeregter und ist nach dem niederländischen Astronom Sidney van den Bergh benannt. Die ersten Buchstaben seines Kataloges von Reflexionsnebeln in der Milchstrasse und lassen seinen Namen erkennen.

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Sonne mit einem riesigen Sonnenfleck

Der größte Sonnenfleck des derzeitigen 24. Sonnenfleckenzyklus ist in den vergangenen Wochen über die Sonne gezogen. Bedenken oder Ängste vor einer größeren Sonneneruption durch die riesigen Magnetfelder haben sich nicht bestätigt. Es gab zwar einen größeren Flare, aber er hielt sich noch in Grenzen.

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Buchbesuch in unserer Buchhandlung am 29.10.2014 um 19.30 Uhr

"Astronomie auf Gottessuche" ist der Titel meines Vortrages in unserer Buchhandlung, die nun im Klosterhof in ihre neuen Räume umgezogen ist. Der Titel ist ein wenig provokant gewählt: Astronomie zählt zu den "harten" Naturwissenschaften und kann an sich nichts zum Glauben beitragen. Zugegeben, die beiden letzten Buchstaben hätte ich weglassen müssen...

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Offene Sternhaufen und Kugelsternhaufen

Unter den Astronomen gibt es für Sternhaufen eine wichtige Klassifizierung, die sich zunächst aus der äußeren Erscheinungsform ergibt: Offene und Kugelsternhaufen. Die Bezeichnungen sind zunächst selbsterklärend: offen sind jene, deren Sterne eher locker zusammen stehen und kugelförmig die, welche rund sehr gedrängt voller Sterne sind.

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Interview: „Das Staunen ist die Brücke zwischen Glaube und Naturwissenschaft“

Helga Kaiser betreut die Zeitschrift "Welt und Umwelt der Bibel", die vom Katholischen Bibelwerk herausgegeben wird. Die Ausgabe 4/14 trägt den Titel: Die Ordnung der Sterne. Darin geht es um die Rolle der Sterne, des Sternenglaubens und ihren Einfluss auf die Gesellschaften des alten Orients, die sich im Laufe der Zeit auch veränderten. Die jüdischen und christlichen Menschen jener Zeit...

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Teleskoptreffen des Forum-Stellarum auf dem Nordheimer Kreuzberg

Nach Jahren der Abstinenz gelang wieder einmal ein Teleskoptreffen unseres Internetforums. Zwanzig AstronomInnen mit achtzehn Teleskopen, Spektiven, Feldstechern versammelten sich auf dem Parkplatz des Nordheimer Hausberges und verbrachten einen grandiosen Abend unter den Sternen mit viel Austausch, Witz und Beobachtungsgenuss.

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Die Galaxie M101 und ihr Hintergrund

Hinter vielen Galaxien sind oft weitere kosmische Welteninseln zu finden. Selten sind sie so dicht gesät und auch so weit entfernt wie dies bei der sogenannten "Pinwheel"-Galaxie M101 der Fall ist.

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Konjunktion von Venus und Jupiter

Das enge Beieinanderstehen von Venus und Jupiter am Morgenhimmel des 18.8.2014 fand für mich leider nur hinter dichten, irdischen Wolken statt. Ein Blick auf die enge Begegnung der beiden hellen Planeten war mir nur am Taghimmel vergönnt.

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Zeichnung von M27

Im Schwarzwald war zwar das Wetter in den Augustwochen ähnlich schlecht wie in anderen Landesteilen Deutschlands, aber es gab immer wieder hervorragende "Durchblicke" zu den Sternen. Einen davon nutzte ich, um M27 (Hantelnebel) mit einer Zeichnung festzuhalten.

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