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Aktuelles

Remote-Teleskop Münsterschwarzach

NGC 4236 und Komet Johnson C/2015 V2 über das Internet aufgenommen – Ende März war wunderbares Wetter - in Deutschland. Leider war ich nicht in der Abtei Münsterschwarzach sondern bei unseren Brüdern in den USA / Schuyler, Nebraska. Dort war wunderbares Wetter für die Farmer: es regnete in Strömen, war stürmisch und nasskalt. Was tun in einer solchen Situation? Mit P. Maximilian in Münsterschwarzach...

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Die Lichter am Himmel

Im Exsultet hat der Diakon vom Osterlicht der Osterkerze gesungen, das sich mit den Lichtern am Himmel vereinigt und so die Herrlichkeit der Auferstehung verkündet. Am morgendlichen Himmel haben wir drei besondere Lichter: Jupiter im Westen, Saturn im Süden und Venus im Aufgang im Osten.

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Und sie bewegt sich doch - Interview und Meinungen zu meinem Buch

Die Beschäftigung mit der Astronomie verbindet sich immer wieder mit meinem Glauben. So auch in meinem Buch "Und sie bewegt sich doch". Ich bekam schon rege Rückmeldung auf die Veröffentlichung meiner Gedanken zu Astronomie und Glaube. Christian Wölfel, Redakteur von der KNA, führte mit mir ein Gespräch darüber, das nun bei domradio.de veröffentlicht wurde.

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NGC 5775 und 5774

Letztes Jahr im März nahm ich schon ein Objekt in den Fokus meines Teleskops, das eigentlich zu tief am Himmel steht um gut abgebildet zu werden: NGC 5775 und seine Umgebung. Grund genug, in diesem Jahr noch mehr an Belichtungszeit nachzulegen.

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Quallen-Nebel im Sternbild Zwilling

Unter der Katalogbezeichnung IC 443 (Index-Katalog zur NGC Zusammenstellung) findet sich im Sternbild Zwilling ein Supernova-Überrest. Die von einer riesigen Sternexplosion in die Galaxie hinaustreibenden Gaswolken formen einen eigentümlich geformten Nebel mit langen Filiamenten. Die unbegrenzte Fantasie der Astronomen erkannte bald eine Qualle mit ihren langen Tentakeln in ihnen.

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Die einarmige Galaxie NGC 4725

Auf die Galaxie NGC 4725 wurde ich im letzten Jahr bei der Verfolgung des Zwergplaneten Makemake (136472) aufmerksam, als dieser in der Nähe der Galaxie vorbeizog. Dabei fielen mir schon die eigenartigen Formen von der Hauptgalaxie und ihrer Begleiterin NGC 4747 (in der linken Bildecke) auf. Grund genug, einmal sich die beiden näher anzuschaschauen.

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Der Große Orionnebel

ist einer der schönsten Objekte am Wintersternhimmel. Selbst unter schlechteren Bedingungen oder wenn der Mond den Himmel aufhellt ist er ein lohnendes Objekt. Selbst ein guter Feldstecher reicht schon, um ihn zu beobachten - manche meinen ihn schon mit dem bloßen Auge als als einen nebeligen Fleck erkennen zu können.

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Lagunen-, Trifid- und andere Nebel

Dass auch der fränkische Himmel gegenüber einem Gebirgshimmel nicht nachstehen muss, habe ich in der ersten Augustwoche direkt erfahren können. Nicht nur die Wärme der ersten Augusttage erleichterten die Beobachtung des Sternenhimmels, sondern auch eine sehr transparente und ruhige Luft. Das tat besonders einer Beobachtung der südlichen Milchstraße gut.

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13 Milliarden Lichtjahre voll Gott

Im Juni besuchte mich der Journalist Michael Bönte von der Münsteraner Kirchenzeitung und interviewte mich zu Astronomie und Glaube. Heraus kam ein hoch interessanter Artikel über Astronomie und meinem geistlichen Hintergurnd.

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Milchstraße im Detail

In meinem Urlaub gab es wieder die Gelegenheit ausgiebig in der Milchstraße zu erkunden. Dieses Jahr legte ich vor allem den Schwerpunkt auf die zahlreichen hellen und dunkleren Bereiche die unserer Galaxie (ein dunkler Landhimmel voraus gesetzt) ihren markanten und strukturierten Anblick geben.

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Aktualisiert: Merkur am Morgenhimmel, Ende September 2016

Ende diesen Monats haben wir wieder die gute Möglichkeit, den flinken Planeten Merkur am Morgenhimmel zu entdecken. Schon am 24.9. konnte ich über dem Dach des Ostbaus mit einem Teleobjektiv fotografieren. Zwei Tage darauf sogar mit Hilfe eines Teleskops die Sichelgestalt des Merkur dingfest machen. Für alle, die den flinken Planeten noch nicht gesehen haben: am 29. und am 30.9. kann der Mond als...

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Mond und Merkur in Konjunktion

Die Wolken verzogen sich pünktlich am Morgen des 29.9.2016, damit ich das Zusammentreffen von Merkur und Mond beobachten konnte. So war über Stunden hinweg zu verfolgen, wie der scheinbar schnellere Mond am Himmel dem sonst so flinken Merkur immer näher kam.

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