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Aktuelles

Die nahe Sonne

war nach den Ausflügen in den intergalaktischen Raum ein leichtes Ziel am Tage. Mit einer Sonnenschutzbrille (niemals nie so in die Sonne schauen!!!) und dem bloßen Auge konnte ein Astronom in der Nähe schon die beiden großen Fleckengruppen ausmachen.

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Ein riesiger Galaxienhaufen

umgibt die ebenfalls sehr große Galaxie NGC 1275. Das Feld um dieses Schwergewicht hat mich gereizt zu fotografieren, um mehr als 100 Galaxien in einem Bildfeld zu vereinen. Meine Hoffnungen wurden nicht enttäuscht...

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Vier Kugelsternhaufen

wollen noch Erwähnung finden. Bevor die Schönwetterphase Ende September / Anfang Oktober ausbrach konnte ich sie noch als "Versuchskaninchen" belichten.

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Jupiter und Mars

waren am Morgen des 24.9.2011 sehr gut zu beobachten. Wobei der König der Planeten den kleineren Mars um das 10-fache im Durchmesser übertrifft.

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M17 - der Omeganebel

ist eine große Wasserstoffwolke, die in ihrer besondern Form die Betrachter über Jahrhunderte in ihren Bann zog. John Herrschel erkannte in dem Nebel ein "Omega" - so kam er zu seinem geläufigen Namen.

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Den Durchgang des Großen Roten Flecks auf Jupiter

Am Morgen des 14.9.2011 habe ich, angeregt durch die visuellen Beobachter in unserem Forum Stellarum, den Durchgang des GRF über die Jupiterscheibe beobachten können. Dabei wanderte das hübsche Detail von 2:30 MESZ bis 4:40 MESZ von links nach rechts über den Planeten hinweg.

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Eine gewaltige Sternexplosion in der Galaxie M101 (aktualisiert)

ist seit einigen Wochen zu sehen. Die Supernova in M101 konnte ich schon in der Schweiz mit dem Teleskop beobachten, ich hatte aber aufgrund von zahlreichen Beobachtern, die um das Teleskop standen, kein Bild von ihr gemacht. Nun musste ich eine Woche auf günstiges Wetter warten. - Am 12.9.2011 gelang mir ein gutes Bild, trotz des Vollmondes.

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NGC 6946, die "Spinnengalaxie" (Ergänzung)

ist mir noch auf der Torrentalp in der Schweiz ins Netz gegangen. Da das Bild mir nicht scharf genug war, habe ich sie noch einmal ins Visier genommen. Nun entstand ein besseres Bild von der lichtschwachen Galaxie, die hinter den vielen, vielen Sternen unserer Milchstraße steht.

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Beobachtung unter alpinen Bedingungen

In Münsterschwarzach, im fränkischen Flachland mit dem wunderschönen Main, muß ein Beobachter durch viel Luft und Luftfeuchtigkeit schauen. Wesentlich besser von dieser Seite her sind die Voraussetzungen unter hochalpinen Bedingungen auf über 2.000 m über dem Meeresspiegel.

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h und chi im Perseus

ein wunderschöner Doppel-Sternhaufen war mit den Sternschnuppen der letzten Tage am Morgenhimmel zu bewundern. Nur der helle Mond und vor allem durchziehende Wolken behinderten den Blick.

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Kommende Veranstaltungen