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Sonne visuell und im Licht des Wasserstoffs

Zur zeigt sich die Sonne fast völlig fleckenlos. Eigentlich müsste ihre Flecken-Aktivität zunehmen und sich steigern, da sie vor einem Fleckenmaximum in ihrem 11-jährigen Zyklus steht. Im Moment sind aber anscheinend die Prozesse, die die riesigen Magnetfelder in der Sonne und damit die die riesigen Sonnenfleckengruppen auslösen, kaum aktiv. Vielleicht fällt das erwartete Maximum in den nächsten beiden Jahren eher niedrig aus und die Aussicht auf Polarlichter auch in unseren Breiten wird eher gering werden.

Im Gegensatz dazu sind am Sonnenrand im Lichte des Wasserstoffs einige Protuberanzen und Fackeln zu sehen. Dabei können riesige Gasmengen in den Weltraum geschleudert werden, die auch unsere Erde treffen können. Kurzfristig ist nicht so sehr damit zu rechnen. Aber wer weiß, wie die Sonnenaktivität in den nächsten Monate verläuft.

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