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Es müssen nicht 7.200 mm sein...

um Jupiter und seine Monde abzulichten, wie auf den Aufnahmen von Anfang Oktober. Das Bild einer meiner Brüder beweist es. Er nahm seine Digitalkamera, stellte auf 10-fach Zoom und belichtete eine Sekunde. Erstaunlich, was alles auf dem Bild zu finden war... Neben Jupiter, der schon überbelichtet ist und auf dem Bild einen dreifach erhöhten Durchmesser zeigt, finden sich Sterne des Steinbockes und auch drei der gallileischen Monde. Völlig klar, dass ein Bild mit einem Teleskop mehr Einzelheiten zeigt. Dennoch ist es erstaunlich, was mit einer einfachen Kamera auf einem Stativ schon machbar ist.

Die schwachen Sterne im Bild sind etwas schwächer von der Helligkeit her, wie die Monde Jupiters. Ein wichtiger Hinweis darauf, dass es sich nicht um Artefakte handelt, sondern die Monde wirklich im Bereich der Abbildung sind.

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