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Der Test eines 300mm Nikon Teleobjektives

Ein Test sollte es werden, aber es kamen zu meiner Überraschung einige gute Bilder dabei heraus.Am frühen Morgen des 12. und 13.5. konnte ich bei bester Durchsicht den heraufziehenden Sommerhimmel beobachten.

Neben der Belichtungen mit der CCD-Kamera ST-402 blieb mir viel Zeit den Himmel mit bloßem Auge und einem Feldstecher zu bewundern.

Am 12.5. ab 2.20 Uhr, nachdem der Mond untergegangen war, verschlug mir die Klarheit und Differenziertheit des Himmels die Sprache. Die Milchstraße bis hinab in den Schützen mit ihren Dunkelwolken war klar und deutlich zu sehen. M8 war mit bloßem Auge auszumachen und M22 ein Glanzpunkt schon im Feldstecher. Alle Messierobjekte, die ich suchte fand ich auch mit dem Feldstecher. Mit dem C8 visuell war eine Messiertour auch der würdige Abschluss der Nacht. Herausragend: M51, 101 und 106 mit angedeuteter Spiralstruktur. Selbst der aufgehende Jupiter war mit seinen Streifen noch gut zu beobachten und das knapp 10 Grad über dem Horizont!

Der Morgen des 13.5. war etwas kürzer. Der Mond blieb bis drei Uhr, sodass ich die Zeit zum Morgengebet gut nutzen konnte. Immer wieder zogen Wolken durch, ließen aber eine freundliche Lücke auf M16 und M17. Es war nicht ganz so transparent wie am vorigen Tag. Dennoch gelangen für den Anfang excellente Bilder.

 

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